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Waldgoblinschamanen sind nicht nur die Magier sondern auch die Priester der Waldgoblins, die den sogenannten Spinnenkult führen, und die Zeremonien zur Verehrung der Großen Spinne leiten, die diese Goblins als einzige Grünhäute neben Gork und Mork anbeten.
Die Schamanen haben eine besonders enge Verbindung zu den Spinnen des Waldes: Sie verwenden Spinnengifte als Zutaten ihrer Zaubermittel und Körperteile toter Riesenspinnen für ihre Totems. Zusätzlich schmücken sie sich - ebenso wie alle Waldgoblins - gerne mit Federn, deren Kiele sie sich direkt in ihre Kopfhaut bohren und mit Ketten aus Knochen und Zähnen ihrer Opfer. Von kleinere Arten der giftigen Totemtiere lassen sich die Waldgoblinschamanen absichtlich in die Zunge beißen, um Visionen zu empfangen und ihre magischen Kräfte zu steigern. Dadurch können sie zwar die Macht des Waaagh! direkter spüren, Zauberpatzer leichter abschütteln und die Kräfte des Kleinen Waaagh! weit effektiver nutzen - ihre geistige Gesundheit darf allerdings getrost in Zweifel gezogen werden.
Außerdem sind Waldgoblinschamanen bekannt dafür, auf Riesenspinnen und gelegentlich sogar - in Folge ihres wahnwitzigen, Spinnengift-induzierten Mutes - den ehrfurchtgebietenden Gigantenspinnen in die Schlacht zu reiten.
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"Nur´n totäz Bartgesicht is´n gutes Bartgesicht und dat einzige was bessa is als ´n totes Bartgesicht, is´n sterbendes Bartgesicht, dat dir sagt, wo seine Kumpälz sin´."
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